Entwicklungspolitische Informationsarbeit
Mit thematischen Veranstaltungsreihen richtete sich die entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit des ifak an unterschiedliche Zielgruppen, darunter auch Schulklassen und MultiplikatorInnen. Die Reihen "Land in Sicht", "Wasser ist Leben", "Kann denn Mode Sünde sein?" oder "Südafrika - 10 Jahre nach dem Ende der Apartheid" wurden vom ifak koordiniert und mit anderen entwicklungspolitischen Gruppen gemeinsam geplant und umgesetzt.
Aktuell wirkt das ifak mit entwicklungspolitischen Themen in Bündnissen wie dem Göttinger Frauenforum, dem Aktionsbündnis gegen Aids oder der Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen e.G. mit.
Das ifak ist Träger des Entwicklungspolitischen Informationszentrums (EPIZ). Aktivitäten des ifak in der entwicklungspolitischen Informationsarbeit werden daher in Vertretung des EPIZ durchgeführt. Seit August 2011 läuft das Projekt "Göttingen wird fair!"-Aktionsprogramm zur Qualifizierung, Verbreitung und Verankerung des Fairen Handels in Göttingen.Auf der EPIZ-Webseite sind dieses und weitere Projekte genauer vorgestellt.
Die Übernahme der Trägerschaft von "Bildung trifft Entwicklung" Anfang 2008 hat den entwicklungspolitischen Schwerpunkt des ifak gestärkt.
Im März 2008 schloss das ifak das Projekt "Die entwicklungspolitischen Auswirkungen der EU-Zuckermarktreform" ab. Das ifak hat die Projektpartner in diesem EU-Projekt koordiniert und trainiert sowie eine Schwerpunktausgabe der Kritischen Ökologie zu diesem Thema herausgegeben.
In dem monatlichen Kalender "blickpunkt eine welt" veröffentlicht das ifak Veranstaltungstermine mit internationalen und entwicklungsbezogenen Inhalten.