SDGs on Tour - 17 Ziele für weltweite Nachhaltigkeit

gro SDGs on Tour
Unser neues Projekt „Stärken - diskutieren - gestalten. SDGs on Tour. Aktionsprogramm und Vernetzung für ausgewählte SDGs in Südniedersachsen“ * läuft munter weiter!

Die 2015 beschlossenen 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) fordern eine weltweit nachhaltige Entwicklung. Wir wollen die kommenden drei Jahre Kooperation und Partnerschaft begründen und mit einem Aktionsprogramm mit Bündnispartner*innen ausgewählte SDGs in Südniedersachsen sichtbar und bekannter machen. 

Über einen Angebotskatalog mit guten Materialien, Bildungsformaten und Vorschlägen für Veranstaltungsmodule zu den SDGs entwickeln wir partizipativ Aktionsformate, mit denen wir in Göttingen und vor allem im ländlichen Raum auf Tour gehen. So könnten wir gemeinsam eine Ausstellung oder andere Objekte zeigen, Begegnungen und Auftritte auf Festen realisieren, aber auch Räume für Dialoge und Diskussionen schaffen.

In Göttingen wollen wir im gesamten Projektzeitraum (2020-2022) mit zivilgesellschaftlichen Akteuren sechs Veranstaltungen umsetzen. Im ländlichen Raum planen wir, mit Multiplikator*innen in sieben ländlichen Räumen mit je dreiteiligen Aktivitäten präsent zu sein. Durch direkte Begegnung wollen wir insbesondere Jugendliche mit dem Peer-to-Peer-Ansatz der KinderKulturKarawane ansprechen. Auch freuen wir uns, auf der niedersächsischen Landesgartenschau 2022 in Bad Gandersheim einen vorübergehenden außerschulischen Lernort einzurichten.

Das Projekt soll in seiner Gesamtheit so die Reflexion globaler Wirkungen des eigenen Handelns befördern und dazu anregen, über eigene Lebensstile nachzudenken.

Alle Aktionen finden unter dem Label der SDGs statt.

Gemeinsam handeln – Sind Sie dabei?
Mehr Informationen finden Sie hier auf der Seite des EPIZ.

Kontakt: Anja Belz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 0551 487141
im Entwicklungspolitischen Informationszentrum (EPIZ) in Göttingen

*Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ, durch Brot für die Welt mit Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes und von der Robert Bosch Stiftung (Straßengalerien in Südniedersachsen).